Sie kann unterhaltsam über das Paarungsverhalten der Staublaus schreiben und ergreifend über die unendliche Liebe einer jungen Frau zu ihrem toten Bruder. Jasmin Schreiber ist in Frankfurt aufgewachsen, wohnt mit ihrem Mann in Hamburg und dutzenden Haustieren: Hunden, Spinnen, Schnecken und Tausendfüßlern.
Trump gegen Harris: der Wahlkampf hitzig, die Umfragen knapp. Wie verfolgen Sie den Endspurt der Wahl in den USA? Diskussion mit dem Politikwissenschaftler Stefan Fröhlich und Moderator Ralph Erdenberger. Von WDR 5.
Gut für Flughäfen der zweiten Reihe wie Hamburg, Stuttgart oder Düsseldorf: Airbus bringt mit der
A321XLR ein Flugzeug auf den Markt, das Transatlantikflüge auch abseits der großen Drehkreuze ermöglicht. Von Jörg Pfuhl.
Die Softwarefirma ferolabs hat einen Sitz in New York und einen in Düsseldorf. Geschäftsführer Tim Eschert erzählt über seine Erwartungen an die US-Wahl und über die richtige Wirtschaftspolitik diesseits des Atlantik, um mit Protektionismus und Wirtschaftsförderung der USA erfolgreich umzugehen. Von Tim Eschert.
Die Krise in der deutschen Autoindustrie hat jetzt auch Schaeffler erreicht. Der Traditions-Zulieferer will insgesamt 4.700 Stellen abbauen. Alleine in Deutschland sollen 2.800 Jobs an zehn Standorten gestrichen werden. Von Carsten Schabosky.
Die US-Wahl aus Unternehmersicht - Jetzt auch Schaeffler: Stellenabbau bei Autozulieferern - A321XLR - Kleiner Flieger für lange Strecken - Anlagetipps von Promis: Achtung Betrugsgefahr! - Moderation: Louisa Schmidt
Von Louisa Schmidt.
Am Dienstagabend (5.11.24) wird im Bodenseeforum Konstanz der Konstanzer Konzilspreis verliehen. Die Preisträgerin 2024 ist Professorin Margarita Šešelgytė, eine renommierte Expertin für Außen– und Sicherheitspolitik.
„Es ist uns eine Ehre, eine so leidenschaftliche Europäerin auszuzeichnen, die sich unermüdlich für die Zukunft Europas einsetzt," erklärt Ruth Bader, die Leiterin des Bodenseeforums im Gespräch mit SWR KULTUR.
Die Patin der diesjährigen Preisträgerin ist die ehemalige litauische Präsidentin Dr. Dalia Grybauskaitė. Sie wurde aufgrund ihrer Brückenbau–Funktion zwischen verschiedenen europäischen Perspektiven gewählt.
„Wir wollen den Blick für Europa weiten und Themen ansprechen, die heute relevanter denn je sind," betont Bader und verweist auf die politische Bedeutung des Preises, der mit aktuellen globalen Ereignissen verknüpft ist.
