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Radio-Podcasts

28.12.24 23:05 Uhr hr2 Dokumentation und Reportage

Großes Hexeneinmaleins | Die Magie der Zahlen

Auf europäischen Lufthansa-Flügen gibt es keine Sitzreihe 13, in New Yorker Aufzügen keinen 13. Stock. Auch in vielen Hotels und Krankenhäusern wird auf Zimmer mit der Nummer 13 verzichtet. Warum gibt es in unserem Kulturkreis noch immer den Nimbus um die Zahl 13, die Unglück bringen soll - aber manchmal eben auch Glück? Von alters her werden Zahlen oder Zahlenkombinationen über ihre mathematische Bedeutung hinaus bestimmte Bedeutungen zugewiesen, und diese variieren in ihrer Ausprägung und Funktion je nach Anwendungsbereich und kulturellem Verständnis. In Religion, Liturgie, Kunst, Literatur, Brauchtum und Aberglaube, aber auch in Bereichen wie Recht, Architektur, Medizin und Musik spielen Zahlen eine symbolische Rolle. Die Beispiele finden sich praktisch in allen Kulturen und in allen Epochen - das Feature geht den Zahlenspielen und der Zahlenmystik auf die Spur. hr 2024

31.12.24 07:20 Uhr Deutschlandfunk Kultur Politisches Feuilleton

Fernweh - ein unscharfes Phänomen

Orzessek, Arno www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

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31.12.24 07:16 Uhr NDR Info Krieg und Terror - Die Lage im Nahen Osten und in der Ukraine

Großer Gefangenenaustausch zwischen Russland und der Ukraine

Russland und die Ukraine tauschen mindestens 300 Kriegsgefangene aus │ Ausblick für 2025 in der Ukraine: Hoffnung auf einen Waffenstillstand │ Ukraine stoppt russischen Gas-Transit │ Erneuter Raketenbeschuss: Israels UN-Botschafter droht Huthi-Miliz

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31.12.24 07:15 Uhr Deutschlandfunk Interviews

Internet und Medien - Generationenforscher Maas: "Wir sollten die digitale Welt viel ernster nehmen"

Bis zu zwölf Stunden hängen Jugendliche täglich am Smartphone, sagt Rüdiger Maas. Viele hätten verlernt, wie man sich in der analogen Welt verhält. Der übermäßige Konsum sozialer Medien habe aber noch weitere Folgen, warnt der Generationenforscher. Zurheide, Jürgen www.deutschlandfunk.de, Interviews

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31.12.24 07:15 Uhr Bayern 2 Aktuelle Interviews

Rüdiger Safranski, Schriftsteller: Erwartungen an die KI

Rüdiger Safranski feiert am 1. Januar seinen 80. Geburtstag. Der Philosoph und Autor, der für seine Bücher über deutsche Kulturgeschichte bekannt ist, arbeitet zurzeit an einem Buch über die Künstliche Intelligenz. Er sieht in der KI eine neue Herausforderung für unser Verständnis des menschlichen Geistes.

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31.12.24 07:07 Uhr Deutschlandfunk Kultur Studio 9

Syrien nach Assad - Eindrücke aus einem Land im Umbruch

Backhaus, Sebastian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

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31.12.24 07:05 Uhr Deutschlandfunk Presseschau

31. Dezember 2024 - Die Presseschau aus deutschen Zeitungen

Neben dem Tod des früheren US-Präsidenten Jimmy Carter beschäftigen sich die Zeitungskommentare mit dem Jahreswechsel. Im Mittelpunkt steht jedoch die Sondersitzung des Bundestags-Innenausschusses zum Anschlag in Magdeburg. www.deutschlandfunk.de, Presseschau

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31.12.24 07:00 Uhr SWR2 1000 Antworten

Woher kommt das Wort "Tohuwabohu"?

Tohuwabohu kommt aus der hebräischen Bibel, also dem "Alten Testament“, und zwar gleich aus dem zweiten Satz. Der erste lautet bekanntlich: "Am Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde" – "Bereschit bara Elohim et haSchamaim we‘et ha‘arez" – und dann geht es gleich weiter: "va ha‘arez hajita tohu vavohu." – "Und die Erde war wüst und leer." Dieses "wüst und leer“ ist somit nichts anderes als die Lutherübersetzung des biblischen "Tohuwabohu“ ("b“ und "v“ werden im Hebräischen durch den gleichen Buchstaben dargestellt) "Tohu“ bedeutet so viel wie "leer“, "vohu“ entspricht dem deutschen Begriff "öde" oder eben "wüst". Und das "wa“ heißt einfach nur "und“. Also eigentlich steht da, strenggenommen nicht: "Die Erde war wüst und leer", sondern umgekehrt: "leer und wüst". Aber diese Freiheit der Umstellung hat sich Martin Luther genommen. Diesen Ursprung des Ausdrucks kennen heute viele nicht mehr – heute ist Tohuwabohu einfach ein Synonym für Chaos, was ja in der Bibel auch gemeint war...

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31.12.24 06:50 Uhr Deutschlandfunk Kultur Studio 9

Unser Jahrtausend - Zuversichtlich bleiben - im neuen Jahr Vierteljahrhundert

Uibel, Langston www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

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31.12.24 06:50 Uhr Deutschlandfunk Interviews

Krisenhilfe im Einsatz: Sudan, Libanon, Ukraine Christof Johnen, Rotes Kreuz

Zurheide, Jürgen www.deutschlandfunk.de, Interviews

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31.12.24 06:45 Uhr SWR2 SWR Kultur Zeitwort

31.12.1998: Norddeich Radio stellt den Sendebetrieb ein

Als Küstenfunkstelle hoch im Nordwesten Deutschlands war es die einzige Verbindung zwischen deutschen Schiffen und der Heimat, zwischen den Seeleuten und ihren Familien.

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