In Doha in Katar laufen derzeit neue Verhandlungen zum Nahost-Konflikt. Ziel ist eine Waffenruhe im Gaza-Krieg. Ein Grund für Optimismus? Fragen an Bauke Baumann, Referent für Israel und Palästina der Heinrich-Böll-Stiftung.
Von WDR 5.
Mit dem Tag der Trinkhallen feiert das Ruhrgebiet die Trinkhallenkultur. Sie ist sogar Immaterielles Kulturerbe in NRW. Aber was macht sie besonders? Dazu Jonas Leineweber von der Fakultät für Kulturwissenschaften der Uni Paderborn.
Von WDR 5.
Die Ukraine erobert überraschend in der Grenzregion Kursk russisches Territorium. Ist das Vorgehen riskant, weil andere Abschnitte der Front vernachlässigt werden? Welche Rolle spielen westliche Waffen? Fragen an Politikwissenschaftler Nico Lange.
Von WDR 5.
Mit einer Cineville-Karte kann man beliebig oft in teilnehmende Kinos gehen. Die Karte solle wieder für mehr Besucher und auch für mehr "Entdeckerfreude" im Kino sorgen, sagt Jürgen Lütz, Kinobetreiber und Vorsitzender des Vereins Cineville e.V. Von WDR 5.
Die AfD könnte bei den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen stärkste Kraft werden. Von einer Mehrheit ist die Partei zwar noch entfernt, jedoch könnte sie eine "Sperrminorität" erreichen, sagt Maximilien Steinbeis, Gründer des "Verfassungsblog". Von WDR 5.
Die Ruhrtriennale startet in Bochum, Duisburg und Essen. "Unter den etablierten internationalen Kunstfestivals ist es das wagemutigste", sagt Musik- und Kulturjournalist Holger Noltze. Intendant Ivo Van Hove gehe "Schritte Richtung Öffnung zur Popkultur". Von WDR 5.
In Thüringen wird ein neuer Landtag gewählt. "Wir brauchen eine Veränderung", sagt Bodo Ramelow (Linke), Thüringens amtierender Ministerpräsident. Deshalb wolle er aus der aktuellen Minderheitsregierung nun eine Mehrheitsregierung machen. Von WDR 5.
In den Schulen in NRW soll es Neuerungen geben, die Basiskompetenzen der Schülerinnen und Schüler stärken und Lehrkräfte entlasten sollen. Jochen Ott (SPD), selbst Lehrer, hält das nicht für ausreichend: "Schule wird verwaltet, die Bildungsreformen fehlen." Von WDR 5.