Die Erbsensuppen aus der Dose kommen beim Test-Trio besser an als erwartet. Unübertroffen aber bleibt der selbstgemachte Erbseneintopf aus getrockneten Erbsen. Genussexperte Helmut Gote liefert das Rezept dazu. Von WDR 5.
Wie es nach dem Ampel-Aus nun weitergeht, erläutert Martin Polansky. Daniela Junghans berichtet über die Reaktionen aus NRW, Helga Schmidt über die vom Europagipfel in Budapest. Politologe Karl-Rudolf Korte analysiert die aktuelle Situation. Von WDR 5.
"Tradwives" in den sozialen Medien wirken zunächst harmlos und unpolitisch. Die Pfarrerin und Feministin Theresa Brückner erklärt die Gefahr hinter dem Phänomen. Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Bei der Ampel-Koalition sind die Lichter aus. Schock oder Erleichterung? Diskussion mit dem Politikwissenschaftler Oliver Lembcke und Moderator Ralph Erdenberger. Von WDR 5.
CDU, BSW und SPD haben ihre Sondierungsgespräche zur Bildung einer Dreier-Koalition in Sachsen ergebnislos abgebrochen. BSW-Chefin Sahra Wagenknecht habe mit ihren Forderungen in der Friedenspolitik den Bogen überspannt, mutmaßt Politologe Benjamin Höhne. Von WDR 5.
Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, hält das Ampel-Aus für einen richtigen Schritt. Es habe zuletzt viel Streit geherrscht, und wichtige Reformen seien nicht umgesetzt worden. Er fordert nun rasch Neuwahlen. Von WDR 5.
Nach dem Bruch der Ampelkoalition beginnt die Zeit der gegenseitigen Schuldzuweisungen. Achim Post, stellvertretender SPD-Fraktionschef, macht FDP-Chef Christian Lindner schwere Vorwürfe. Dieser habe sich "in die Büsche geschlagen". Von WDR 5.
Bis zu den Neuwahlen hofft Kanzler Scholz auf eine Zusammenarbeit mit der Union. CDU-Innenpolitiker Philipp Amthor erteilt dem eine Absage: "Man kann nicht den Eimer mit Mist anrühren und dann erwarten, dass ihn sich andere über den Kopf kippen." Von WDR 5.
Kanzler Olaf Scholz (SPD) wirft seinen Finanzminister raus. Christian Lindner (FDP) wiederum wirft Scholz einen kalkulierten Koalitionsbruch vor. Auseinandersetzungen erlebe man "in dieser Schärfe sehr, sehr selten", sagt Politologe Thorsten Faas. Von WDR 5.