Radioprogramm

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BR-KLASSIK - Klassik-Stars

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Das ARD-Nachtkonzert (IV)

Jean-Philippe Rameau: "Zaïs", Ouvertüre (Les Musiciens du Louvre: Marc Minkowski); John Knowles Paine: Sinfonie Nr. 2 A-Dur, Scherzo (Ulster Orchestra: JoAnn Falletta); Leopold Anton Kozeluch: Sinfonie D-Dur (Concerto Köln); Georg Friedrich Händel: Suite d-Moll, HWV 437 (Jewgenij Koroliow, Klavier); François-Adrien Boieldieu: "Le calife de Bagdad", Ouvertüre (Münchner Rundfunkorchester: Giuseppe Patané); Giuseppe Verdi: "Otello", Ballettmusik aus dem 3. Akt (Orchester des Teatro Comunale di Bologna: Riccardo Chailly)

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BR-KLASSIK - Auftakt

BR Franken Nicola Porpora: Violoncellokonzert G-Dur, Allegro (Ophélie Gaillard, Violoncello; Pulcinella); Michail Glinka: Walzer-Fantasie h-moll (Bamberger Symphoniker: Radoslaw Szulc); Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll, Rondo (Alexej Gorlatch, Klavier; Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: Sebastian Tewinkel); Michael Praetorius: "Terpsichore" (Capella de la Torre Capella de la Torre); Antonin Dvorák: Violoncellokonzert h-Moll, op. 104 (Heinrich Schiff, Violoncello; Wiener Philharmoniker: Andre Previn); Louise Farrenc: "Les Italiennes", op. 14 (Marie-Catherine Girod, Klavier)

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BR-KLASSIK - Laudate Dominum

Cristóbal de Morales: "Missa pro defunctis" (La Capella Reial de Catalunya; Hespèrion XX: Jordi Savall); Christoph Bernhard: "Tribularer si nescirem" (Vox Luminis: Lionel Meunier); Dietrich Buxtehude: "Vater unser im Himmelreich" (Michel Chapuis, Orgel)

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BR-KLASSIK - Die Bach-Kantate

Mit Bach durch das Kirchenjahr Johann Sebastian Bach: "Du Friedefürst, Herr Jesu Christ". Kantate am 25. Sonntag nach Trinitatis, BWV 116 (Sibylla Rubens, Sopran; Annette Markert, Alt; Christoph Prégardien, Tenor; Klaus Mertens, Bass; Amsterdam Baroque Choir, Soloists and Orchestra: Ton Koopman) Anschließend: Johann Sebastian Bach: Präludium und Fuge e-Moll, BWV 548 (Edgar Krapp, Orgel); Georg Christoph Strattner: "Ich stelle mich bei meinem Leben" (Miriam Feuersinger, Monika Mauch, Sopran; Alexander Schneider, Countertenor; Daniel Schreiber, Tenor; Markus Flaig, Bass; Les Escapades); Heinrich Ignaz Franz Biber: "Rosenkranz-Sonate Nr. 4 d-Moll" (Urban Strings)

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BR-KLASSIK - Das Musikrätsel

Kniffliges für Musikliebhaber Mit Gerhard Späth umrahmt von Mario Castelnuovo-Tedesco: "La bisbetica domata", Ouvertüre (West Australian Symphony Orchestra: Andrew Penny); Wolfgang Amadeus Mozart: Hornkonzert Es-Dur, KV 417 (Johannes Hinterholzer, Horn; Mozarteum Orchester Salzburg: Ivor Bolton) Internet: www.br-klassik.de/musikraetsel

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BR-KLASSIK - Symphonische Matinée

Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Zum 125. Geburtstag des Dirigenten Eugene Ormandy Ludwig van Beethoven: "Leonoren-Ouvertüre Nr. 3", op. 72; Richard Strauss: "Don Juan", op. 20 Zum 70. Geburtstag des Dirigenten Donald Runnicles Johannes Brahms: Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll (Yefim Bronfman, Klavier); Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie g-Moll, KV 550

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BR-KLASSIK - Tafel-Confect on Tour

Am Mikrofon: Stefanie Bilmayer-Frank "Reduce - Reuse - Recycle" Mitschnitte, Reportagen und Gäste live von den Tagen Alter Musik in Herne 12.20 Der Festival-Check *

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BR-KLASSIK - Après-midi

Camerata Salzburg Leitung: Gregory Ahss Solist: Kian Soltani, Violoncello Robert Schumann: Ouvertüre, Scherzo und Finale, op. 52; Violoncellokonzert a-Moll, op. 129; Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 4 A-Dur - "Italienische" Aufnahme vom 14. Dezember 2023 in der Victoria Hall, Genf Anschließend: Robert Kahn: Aus "Tagebuch in Tönen" (Danny Driver, Klavier); Quintett c-Moll, op. 54 (Ensemble Émigré)

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BR-KLASSIK - Wunsch:Musik

Ihr Wunsch ist uns Musik Mit Benedikt Schregle Wählen Sie per TED Ihre aktuelle Wunschmusik Telefon: 0137 - 20 10 20 - (1) - (2) während der Sendung (€ 0,14/Min) Mail an wunschmusik@brklassik.de WhatsApp-Sprachnachricht an 0171/ 544 44 64 Internet: www.br-klassik.de/wunsch-musik

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BR-KLASSIK - Do Re Mikro

Sprachen Die Musiksendung für Kinder Ohne sie kann man sich nicht verständigen. Aber umgekehrt benutzt man immer eine, selbst wenn man nicht will: Sprachen! Wie viele Sprachen gibt es? Welche ist die verbreitetste? Welche lässt sich am leichtesten lernen? Und das müssen gar nicht immer Sprachen mit Worten sein. Es gibt ja auch noch die Körpersprache oder die Sprache der Musik. Musik kann Gefühle in uns auslösen. Und je nachdem in welcher Zeit sie entstanden ist, klingt sie anders. Und dann hat ja auch noch jeder Komponist seine eigene Tonsprache, fast wie einen eigenen Dialekt, nur eben mit Tönen. "Do Re Mikro" über das, was uns verbindet.

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BR-KLASSIK - Cinema - Kino für die Ohren

Große Filmmusik und Seriensoundtracks Mit Filmmusik aus "Gladiator", "La La Land" und "Der mit dem Wolf tanzt" Sendung nachhören: https://www.br.de/radio/live/br-klassik/

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BR-KLASSIK - Konzertabend

Das Münchner Rundfunkorchester Stanislaw Moniuszko: "Halka", Ouvertüre (Kurt Eichhorn); Frédéric Chopin: Klavierkonzert Nr. 2 f-Moll (Alessandro de Luca, Klavier; Roberto Abbado); Henryk Wieniawski: "Legende" (Kurt Guntner, Violine; Kurt Eichhorn); Henryk Wieniawski: Violinkonzert Nr. 2 d-Moll (Asuka Sezaki, Violine; Igor Oistrach); Karol Szymanowski: "Stabat Mater", op. 53 (Georgina von Benza, Sopran; Violeta Urmana, Mezzosopran; Fabio Previati, Bariton; Chor des Bayerischen Rundfunks; Marcello Viotti); Stanislaw Moniuszko: "Bajka", Ouvertüre (Jaroslav Opela)

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BR-KLASSIK - Operetten-Boulevard

Mit Stefan Frey

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BR-KLASSIK - Der Chor des Bayerischen Rundfunks

Zum 50. Todestag von Frank Martin Frank Martin: "In terra pax" (Christine Buffle, Sopran; Iris Vermillion, Mezzosopran; Daniel Galvez-Vallejo, Tenor; Philippe Rouillon, Bariton; Christophe Fel, Bass; Münchner Rundfunkorchester: Marcello Viotti); "Der Sturm", Ariel-Chöre aus dem 1. und 3. Akt (Peter Dijkstra) Am 21. November jährt sich der Todestag des schweizerischen Komponisten Frank Martin (1890-1974) zum 50. Mal. Sein musikalisches Schaffen ist geprägt von einem ganz persönlichen Stil, der sich schwer einer Richtung der Musik des 20. Jahrhunderts zuordnen lässt. Martin wurde 1890 als zehntes Kind eines protestantischen Pfarrers in Genf geboren. Das Musikleben der Stadt war zu jener Zeit hauptsächlich von deutschen Komponisten bestimmt. So wurde für den Zwölfjährigen eine Aufführung von Bachs Matthäus-Passion zum einschneidenden musikalischen Erlebnis. Ein Konservatorium besuchte er nie, Unterricht in Klavier, Harmonielehre und Komposition erhielt Martin von Joseph Lauber, einem von Josef Gabriel Rheinberger und Jules Massenet ausgebildeten Komponisten und Kapellmeister. Der habe ihn, nach Martins eigenen Aussagen, "viel gelehrt, aber wenig beeinflusst". Zeit seines Lebens vertraute er deshalb beim Komponieren auf das innere Gefühl. Diese Auffassung gab er auch als Lehrer an seine Kompositionsschüler an der Kölner Musikhochschule weiter, wo er von 1950 bis 1957 unterrichtete. Martin war lange Zeit auf der Suche, bis er seine eigene Tonsprache gefunden hatte. Erst im Jahr 1941 gelang ihm mit dem szenischen Kammeroratorium "Le vin herbé" (Der Zaubertrank) der internationale Durchbruch. Unser Programm präsentiert den Chorkomponisten Frank Martin. Die Chormusik spielte für den religiös geprägten Musiker immer eine wichtige Rolle.

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BR-KLASSIK - Musik der Welt

Die Vielfalt globaler Sounds Nachlese Rudolstadt Festival 2024 Die mährische Stimmkünstlerin und Geigerin Iva Bittová Konzertmitschnitt vom 5. Juli 2024 aus der Stadtkirche Rudolstadt Mit einem ungewöhnlichen Auftritt faszinierte die Geigerin und Stimmkünstlerin Iva Bittová aus Tschechien. Experimentell und basierend auf slowakischer und mährischer Volkspoesie öffnete sie fantasievoll neue Klangräume. Iva Bittová trägt viele Gesichter, ist Magierin oder neugieriges Kind, das sich von Geräuschen, Tönen, Melodien überraschen lässt. Sie beherrscht viele Facetten und Stile zwischen Folk und Avantgarde, passt in keine Schublade. Und das ist gut so! Gemeinsam mit ihrem Sohn Antonín Faijt am Flügel sorgte sie in ihrem Konzert für viele magische Momente.

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Das ARD-Nachtkonzert (I)

Präsentiert von BR-KLASSIK Johann Friedrich Fasch: Ouvertüre G-Dur (Les Amis de Philippe: Ludger Rémy); Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierquartett Es-Dur, KV 493 (Izumi Goto, Klavier; Daniel Gaede, Violine; Karl Suske, Viola; Jürnjakob Timm, Violoncello); Norbert Burgmüller: Klavierkonzert fis-Moll, op. 1 (Nikolaus Lahusen, Klavier; Philharmonisches Staatsorchester Halle: Heribert Beissel); Giovanni Bottesini: Kontrabasskonzert h-Moll (Yun Sun, Kontrabass; Thüringisches Kammerorchester Weimar: Martin Hoff); Georg Philipp Telemann: "Lobe den herrn, meine Seele" (Friederike Holzhausen, Sopran; Bettina Denner-Brückner, Mezzosopran; Axel Kühler, Countertenor; Martin Krumbiegel, Tenor; Dirk Schmidt, Bass; Kammerchor des Universitätschores Halle; Johann Friedrich Fasch-Ensemble: Matthias Erben); Felix Mendelssohn Bartholdy: Konzertstück f-Moll, op. 113 (Sharon Kam, Klarinette; Johannes Peitz, Bassetthorn; MDR-Sinfonieorchester: Gregor Bühl)

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Das ARD-Nachtkonzert (II)

Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 1 C-Dur (Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: Mariss Jansons); Johannes Brahms: "Neue Liebeslieder, Walzer", op. 65, Nr. 1-15 (Jürgen Werner, Andreas Ruppert, Klavier; Chor des Bayerischen Rundfunks: Michael Gläser); Joseph Haydn: Sinfonia concertante B-Dur, Hob. I/105 (Jürgen Dietze, Oboe; Axel Andrae, Fagott; Andreas Hartmann, Violine; Sybille Hesselbarth, Violoncello; MDR-Sinfonieorchester: Bruno Weil); Hans Werner Henze: "Telemanniana" (Nordwestdeutsche Philharmonie: Gerhard Markson); Franz Adolf Berwald: Sinfonie Nr. 4 Es-Dur (Royal Philharmonic Orchestra: Ivor Bolton)

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Das ARD-Nachtkonzert (III)

Antonio Salieri: Konzert C-Dur (Dagmar Becker, Flöte; Lajos Lenczés, Oboe; Württembergisches Kammerorchester Heilbronn: Jörg Faerber); Frédéric Chopin: Vier Mazurken, op. 17 (Leif Ove Andsnes, Klavier); Arnold Bax: "From Dusk till Dawn", Ballett (London Philharmonic Orchestra: Bryden Thomson)